Piko H0 (DC Sound) SNCF Elektrolok CC 25005, Ep. IV (Sonderserie F)
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Das Vorbild
In drei Losen bestellte die SNCF zwischen 1955 und 1958 insgesamt neun Lokomotiven der Reihe CC 25000, die zu den ersten französischen Lokomotiven für den Einsatz mit 25-kV-Wechselstrom gehörten. Die in Frankreich noch fehlenden Erfahrungen mit Wechselstrom-Lokomotiven und die Erkenntnisse der Versuchslokomotive CC 6051 – sie wurde auch auf der seinerzeit mit 20-kV-Wechselstrom betriebenen Höllentalbahn Versuchsfahrten unterzogen – veranlassten die SNCF den elektrischen Teil der Neukon-struktion bei der Maschinenfabrik Oerlikon in Auftrag zu geben. Der mechanische Teil entstand hingegen in Frankreich bei den Sociétés Batignolles-Châtillon in Nantes. Eingesetzt wurden die eleganten, in einigen Teilen auf der schweizerischen Ae 6/6 fussen-den Maschinen im bergigen Savoyen, besonders auf den Strecken Aix-les-Bains–La Roche-sur-Foron und Annemasse–Saint-Gervais. Mit der CC 25008 schied 1979 die letzte Maschine aus dem aktiven Dienst aus, die CC 25001 ist als Museumslok erhalten geblieben.
Das Modell
Aus einem eleganten und wirkungsvoll designten Vorbild ein ebenso attraktives Modell zu machen ist noch etwas schwieriger als eine Baureihe umzusetzen, bei deren Gestaltung die Funktion im Vordergrund stand. Anmutige Bögen und wohlproportionierte Schwünge absolut exakt wiederzugeben gehört dementsprechend zu den Königsdisziplinen der Modellkonstruktion. Vor dieser Herausforderung standen auch die PIKO Konstrukteure bei der äusserst attraktiven CC 25000 der SNCF. Entstanden ist ein Schmuckstück in Baugrösse H0, das nicht nur durch feinste Gravuren überzeugt, sondern dessen filigrane Dachgestaltung ein absoluter Blickfang ist. Der kräftige fünfpolige PIKO Motor im Inneren der Lok wirkt auf vier Achsen des Modells, die mittleren Achsen der Drehgestelle optimieren die Stromaufnahme. Natürlich ist das Modell mit PluX22-Schnittstelle und umfangreicher LED-Beleuchtung auch elektronisch auf der Höhe der Zeit. Lichtfunktionen wie die Führerstandsbeleuchtung können durch die einfache Nachrüstung eines Digitaldecoders schaltbar gemacht werden, der Lichtwechsel steht auch im Analogbetrieb zur Verfügung.
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