Wiking H0 Magirus S 3500 Feuerwehr-Spritzenwagen
Details und Informationen:
Der Feuerwehr-Rundhauber in seiner ganzen Ursprünglichkeit
Es ist eine Reminiszenz an Wiking-Modellbau der frühen verglasten Ära. Damals schickte Gründer Friedrich Peltzer den Rundhauber mit Trupp-Kabine und langgestrecktem Omnibus-Geräteaufbau ins Programm, nachdem Modellbaumeister Alfred Kedzierski mit seiner gekonnten Formästhetik den Rundhauber für die grosse Welt der kleinen WIKING-Miniaturen geschaffen hat. Diesmal stellen die Traditionsmodellbauer den Spritzenwagen mit dem wieder erstarkten Fahrerhaus des Magirus S 3500 vor, dessen Warnleiste auf dem Fahrerhausdach noch an die Vor-Blaulicht-Ära erinnert. Die Schlauchhaspel am Heck und die aufsteckbaren Leitern machten einst für die jungen WIKING-Käufer der frühen 1960er-Jahre den Spielwert aus.
Fahrerhaus rot, Inneneinrichtung schwarz, Fahrgestell und hintere Kotflügel schwarz. Blaulichtleiste blautransparent aufgesteckt, Aufbau rot. Leiter sowie Schlauchhaspelflanken silber, Schlauchhaspelmittelteil schwarz. Felgen schwarz. Kühlergrill mit gesilbertem Rahmen und Magirus-Logo. Stossstange schwarz bemalt.